Zur Einstellung der Ermittlungen gegen Minister Lucha und den Kabarettisten Christoph Sonntag erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Sabine Wölfle:
Zur Einstellung der Ermittlungen gegen Minister Lucha und den Kabarettisten Christoph Sonntag erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Sabine Wölfle:
„Die Einstellung der Ermittlungen sind kein Freispruch. Stattdessen ist die Zahlung der Geldauflage durch Minister Lucha ein eindeutiges Schuldeingeständnis. Unser Vorwurf, der Minister habe in der ‚Amigo-Affäre‘ gegen geltendes Recht verstoßen, hat sich – entgegen der gebetsmühlenartig vorgetragenen Unschuldsbekundungen Luchas – als gerechtfertigt her-ausgestellt. Ich hoffe, der Minister zahlt den festgelegten Geldbetrag nicht an die gemeinnützige GmbH von Herrn Sonntag, damit dieser erneut von der ‚Zusammenarbeit‘ profitiert!“