Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Sascha Binder und der Bildungspolitische Sprecher Stefan Fulst-Blei äußern sich zur geplanten Auflösung des Rettungsfonds für baden-württembergische Unternehmen wie folgt:
Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Sascha Binder und der Bildungspolitische Sprecher Stefan Fulst-Blei äußern sich zur geplanten Auflösung des Rettungsfonds für baden-württembergische Unternehmen wie folgt:
„Bildung darf nicht gegen die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgespielt werden. Der Vorstoß von Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz ist eine Bankrotterklärung für die Wirtschaftspolitik der Landesregierung in dieser Krise.“
SPD-Fraktionsvize und Bildungsexperte Dr. Stefan Fulst-Blei ergänzt: „Natürlich brauchen wir dringend ein Programm zur Bewältigung der Corona-Folgen an den Schulen. Mit den veranschlagten Investitionssummen wird Grün-Schwarz aber nicht weit kommen. Die Niederlande haben rund eineinhalbmal so viel Einwohner wie Baden-Württemberg. Dort wurde ein Bildungsproramm gegen die Corona-Folgen aufgelegt, das mit 8,5 Milliarden Euro ausgestattet ist. Und das bei Schulen, die besonders bei der digitalen Ausstattung schon heute in einer ganz anderen Liga spielen als wir.“