Seit 2011 vertrete ich den Wahlkreis Mannheim-Nord im Landtag von Baden-Württemberg. Seit der Gemeinderatswahl 2019 bin ich auch wieder aktiv als Stadtrat im Amt. Das Wissen aus der kommunalen Ebene und aus der landesweiten Perspektive nutze ich jeden Tag, um mich für meine Herzensthemen stark zu machen: Bildung und Demokratie. Aus meinen persönlichen Erfahrungen und meiner Familiengeschichte heraus, weiß ich, dass dies zentrale Elemente für eine Gesellschaft sind, in der wir alle frei und ohne Hass leben können.
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Ergänzend zu seinen Besuchen bei Veranstaltungen und Vereinen besucht der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei (SPD) regelmäßig die Vororte des Mannheimer Norden, um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Stadtteil ins Gespräch zu kommen.
Auch im laufenden Sommersemester zeigt sich, dass Studierende ganz besonders unter dem angespannten Wohnungsmarkt leiden. „Die Landesregierung hat zwar eigens ein Wohnungsbauministerium geschaffen, die Bilanz von Grün-Schwarz aber ist verheerend“, kritisiert Dr. Boris Weirauch. In Mannheim gibt es zu wenig Wohnraum für Studierende und die Wohnungen, die es gibt, sind zu teuer. „In Mannheim kostet ein WG-Zimmer im Schnitt 490 Euro – das ist Wucher“, so Dr. Stefan Fulst-Blei. Er fordert von der grün-schwarzen Landesregierung deutlich mehr Einsatz für die Studierenden.
Die beiden Mannheimer SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Boris Weirauch und Dr. Stefan Fulst-Blei begrüßen die Zuwendungen von Land und Bund für mehrere Mannheimer Stadtteile im Rahmen des Programms zur städtebaulichen Erneuerung 2025.
Wie aus einem Schreiben der baden-württembergischen Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, an die beiden Mannheimer Abgeordneten hervorgeht, fließen insgesamt über 11,8 Millionen Euro in die städtebauliche Entwicklung Mannheims. Besonders gefördert werden die Benjamin-Franklin-Village (3,5 Mio. Euro), die Spinelli Barracks (2,8 Mio. Euro), Schönau-Nordwest (2,7 Mio. Euro), die Vogelstang (1,7 Mio. Euro) sowie der Sportpark Neckarplatt/Pfeifferswörth mit 1,1 Millionen Euro.
Die beiden Mannheimer SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch begrüßen ausdrücklich den Bestätigungsvermerk durch das baden-württembergische Sozialministerium mit Blick auf die angestrebte Verbundlösung der Uniklinika Mannheim-Heidelberg. „Dieser wichtige Schritt schafft nun die Voraussetzung, dass die Wettbewerbssituation zwischen den Häusern aufgehoben wird. Damit können die beteiligten Partner volle Einsicht in die Zahlen nehmen. Die Vertragsverhandlungen können und müssen jetzt zügig zu einem Abschluss geführt werden. Dabei müssen weiterhin die Interessen des Standorts Mannheim und seiner Beschäftigten gewahrt werden“, so Fulst-Blei. Sein Kollege Weirauch ergänzt: „Wichtig ist nun noch der Beschluss der finanziellen Überbrückungshilfe durch das Land. Das Kabinett sollte dies schnell entscheiden.“ Beide Abgeordnete danken noch einmal ausdrücklich dem ausgeschiedenen Bundesgesundheitsminister: „Ohne die Initiative von Karl Lauterbach, solche Verbundlösungen ausdrücklich mit Blick auf das Kartellrecht zu ermöglichen, wäre dieser Schritt jetzt so nicht möglich gewesen.“
„Die Zahlen sind weiterhin besorgniserregend“, so der Bildungsexperte der SPD-Fraktion Stefan Fulst-Blei. „Schulen sind Orte des Lernens, der Begegnung und der persönlichen Entwicklung. Gewalt darf an keinem Ort Platz haben, erst recht nicht dort, wo junge Menschen ihre Zukunft gestalten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss Grün-Schwarz endlich für flächendeckende präventive Unterstützung in Form von Schulsozialarbeit und Schulpsychologie sorgen. Diese Fachkräfte stärken das soziale Miteinander, erkennen frühzeitig Konflikte und helfen, Eskalationen zu vermeiden. Investitionen in diese Bereiche sind Investitionen in eine sichere und förderliche Lernumgebung. Minimodellversuche helfen hier nicht weiter. Bildung kann nämlich nur dort gelingen, wo sich alle Beteiligten sicher, respektiert und unter-stützt fühlen.“