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Der Landtagsabgeordnete Dr. Fulst-Blei wurde bei seiner Vor-Ort-Tour in der Gartenstadt zur Situation des Carl-Benz-Bades von mehreren Bürgerinnen und Bürger angesprochen. Schon am nächsten Arbeitstag leitete er gemeinsam mit seinem Büro-Team die Anfragen an die zuständigen Fachbereiche weiter und bat um einen jeweiligen Sachstand.
Ergänzend zu seinen Besuchen bei Veranstaltungen und Vereinen besucht der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei (SPD) regelmäßig die Vororte des Mannheimer Norden, um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Stadtteil ins Gespräch zu kommen.
Auch im laufenden Sommersemester zeigt sich, dass Studierende ganz besonders unter dem angespannten Wohnungsmarkt leiden. „Die Landesregierung hat zwar eigens ein Wohnungsbauministerium geschaffen, die Bilanz von Grün-Schwarz aber ist verheerend“, kritisiert Dr. Boris Weirauch. In Mannheim gibt es zu wenig Wohnraum für Studierende und die Wohnungen, die es gibt, sind zu teuer. „In Mannheim kostet ein WG-Zimmer im Schnitt 490 Euro – das ist Wucher“, so Dr. Stefan Fulst-Blei. Er fordert von der grün-schwarzen Landesregierung deutlich mehr Einsatz für die Studierenden.
Die beiden Mannheimer SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Boris Weirauch und Dr. Stefan Fulst-Blei begrüßen die Zuwendungen von Land und Bund für mehrere Mannheimer Stadtteile im Rahmen des Programms zur städtebaulichen Erneuerung 2025.
Wie aus einem Schreiben der baden-württembergischen Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, an die beiden Mannheimer Abgeordneten hervorgeht, fließen insgesamt über 11,8 Millionen Euro in die städtebauliche Entwicklung Mannheims. Besonders gefördert werden die Benjamin-Franklin-Village (3,5 Mio. Euro), die Spinelli Barracks (2,8 Mio. Euro), Schönau-Nordwest (2,7 Mio. Euro), die Vogelstang (1,7 Mio. Euro) sowie der Sportpark Neckarplatt/Pfeifferswörth mit 1,1 Millionen Euro.
Die beiden Mannheimer SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch begrüßen ausdrücklich den Bestätigungsvermerk durch das baden-württembergische Sozialministerium mit Blick auf die angestrebte Verbundlösung der Uniklinika Mannheim-Heidelberg. „Dieser wichtige Schritt schafft nun die Voraussetzung, dass die Wettbewerbssituation zwischen den Häusern aufgehoben wird. Damit können die beteiligten Partner volle Einsicht in die Zahlen nehmen. Die Vertragsverhandlungen können und müssen jetzt zügig zu einem Abschluss geführt werden. Dabei müssen weiterhin die Interessen des Standorts Mannheim und seiner Beschäftigten gewahrt werden“, so Fulst-Blei. Sein Kollege Weirauch ergänzt: „Wichtig ist nun noch der Beschluss der finanziellen Überbrückungshilfe durch das Land. Das Kabinett sollte dies schnell entscheiden.“ Beide Abgeordnete danken noch einmal ausdrücklich dem ausgeschiedenen Bundesgesundheitsminister: „Ohne die Initiative von Karl Lauterbach, solche Verbundlösungen ausdrücklich mit Blick auf das Kartellrecht zu ermöglichen, wäre dieser Schritt jetzt so nicht möglich gewesen.“